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Resourcing

  • rmarbot
  • 17. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit



Milton Erikson sagte einst, dass der Mensch mit unendlich vielen Fähigkeiten und Ressourcen geboren wird, die ihm als unerschöpfliche Quelle für Kreativität lebenslang zur Verfügung stehen (Bamberg 2015). Der Ressourcen-Hotspot von Bamberg bietet eine Übersicht darüber, was alles unter dem Begriff "Ressourcen" verstanden werden kann.


Hier sind einige Begriffe aus dem :«Ressourcen-Hotspot»:

Rollen – Erfahrungen – Zugehörigkeiten – Beziehungen – Tugenden – Wissen – Motive – Erinnerungen – Hobbys – Fähigkeiten – Wünsche – Positionen – Ziele – Glaubenssätze – Gewohnheiten – Begabungen – Kenntnisse – Wertehaltungen – Talente – Erfolge – Sympathien – Freude – Fertigkeiten – körperliche Merkmale – Anlagen – Träume – Interessen – Ideale – Bedürfnisse

 

Als Coach ist es für mich entscheidend mir über diese Vielfalt von Ressourcen bewusst zu sein, denn jede Situation bedarf eine andere Quelle, auf die man zurückgreifen kann.

 

Resourcing ermutigt dazu, einen Schritt zurückzutreten, um sich selbst genauer zu betrachten und zu erkennen, was einen wirklich ausmacht und antreibt. Ich finde es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um sich mit den eigenen inneren Schätzen zu verbinden und sie zu pflegen. Dies kann durch Achtsamkeitsübungen, kreative Aktivitäten oder den Austausch mit anderen geschehen.

 

In meinen Coachings biete ich die Gelegenheit, sich mit den eigenen Ressourcen auseinandersetzen und zu lernen, sie gezielt einzusetzen, um berufliche Ziele zu erreichen.

 

Dabei bietet das Zürcher Ressourcenmodell eine strukturierte Herangehensweise, um die eigenen Ressourcen zu identifizieren und sie effektiv für Selbstmotivation, Selbstregulation und Selbstvertrauen einzusetzen. Dies ist eine hilfreiche Basis um sich wiederum auf berufliche Veränderungen und Neuorientierungen einzulassen.

 

 


 
 
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